Warum es eine Reise sein muss.
- frolger
- 18. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Die Reise als Metapher ist ein alter Hut. Sie zieht sich nicht nur durch die Mythologie und alle großen Religionen, sondern auch durch wohlfühl-psychologische Ratgeber und Besinnungsspruch-Kalender. Aus Gründen. Die Entdeckung des Fremden spiegelt die Entdeckung des Selbst. Am Ende die Rückkehr mit neuem Blick auf das Alte. Oder wie es bei T.S. Eliot (und eben in manchen Kalendern) heißt: „Wir werden nicht ablassen vom Erkunden. Und am Ende allen Erkundens kommen wir da an, wo wir losliefen und erkennen den Ort zum ersten Mal.“



Kommentare